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2010 Dokutainment

 

Auszeichnung für Restauranttester und -schule. Sternekoch Christian Rach ist eines der beliebtesten Gesichter im deutschen Fernsehen. Seine RTL-Sendungen "Rachs Restauratschule" und "Rach der Restauranttester" wurden beim deutschen Fernsehpreis 2010 in der Kategorie "Bestes Dokutainment" ausgezeichnet. Damit setzen sich die beiden Formate mit Christian Rach gegen "Sido geht wählen" (Pro 7) durch. Auch das RTL-Format "Raus aus den Schulden" mit Peter Zwegat war nominiert, aber der Fernsehpreis 2010 für das beste Dokutainment ging an Christian Rach und seine Sendungen.


Nach drei tollen Monaten bleibt: Glückwunsch & Freude an & für die Freunde & Kollegen von Eyeworks.

 




2007 / 1998 Dokumentation & Reportage

Am Freitag, 9. Mai 2008, wurde im Münchner Prinzregententheater/ Theaterakademie August Everding der Bayerische Fernsehpreis - der blaue Panther - zum 20. Mal verliehen. Veranstalter der Jubiläumsgala ist der Bayerische Rundfunk. Der Bayerische Fernsehpreis wird seit 1989 von der Bayerischen Staatsregierung für herausragende Leistungen im deutschenchen Fernsehen verliehen. Preissymbol ist der Blaue Panther, eine Figur aus der Porzellanmanufaktur Nymphenburg. Der Bayerische Fernsehpreis ist dotiert. Die Höhe der Dotierungen richtet sich nach den zur Verfügung stehenden Haushaltmitteln. Der Bayerische Ministerpräsident kann einen Ehrenpreis vergeben. Der Ehrenpreis bleibt ohne Dotierung. Unter anderen nominiert war die Sendung: "Mein Neues Leben XXL" mit der Folge Abenteuer Job. Deutsche in Südafrika. Oktober 2007. Zuvor waren in dieser Kategorie bereits "die Groundhopper - Fussballfans unterwegs", DSF 1998, nominiert.



1999 Comedy

 

Prime Productions wurde für die Produktion "FIKTIV - Das einzig wahre Magazin" (Kabel 1) die Silberne Rose von Montreux verliehen. Das Unternehmen erhielt den Preis in der Kategorie Comedy und setzte sich damit gegen die Konkurrenz aus über 240 eingereichten internationalen Formaten durch. 

1998 ging Prime Productions mit dem Magazin Fiktiv auf Sendung - und die Macher scheuten keine Mühen und keine Risiken, um die Fernsehzuschauer einmal in der Woche mit den erstaunlichsten, kuriosesten und schockierendsten Stories zu konfrontieren. 

 

 




Die Recherchen ergaben unter anderem ... 



... dass Lady Diana nicht - wie allgemein verbreitet - im Tunnel vom Pont d'Alma starb. Vielmehr versteckt sie sich in der Möbelabteilung eines Londoner Kaufhauses vor den Herrschern des britischen Geheimdienstes ...



... dass die hochgelobten Walgesänge in Wahrheit nichts weiter sind als zotige Herrengespräche über die sexuellen Vorzüge üppiger Walkühe...



... und dass der Kölner Dom eigentlich einem türkischen Kioskbesitzer gehört.



Natürlich ist das alles erstunken und erlogen. Aber Fiktiv wurde als Persiflage auf gängige Boulevardmagazine konzipiert - und um knallharte Sendungen wie Explosiv, Taff oder Blitz zu toppen, muss man sich schon was einfallen lassen.



Moderiert wird Fiktiv vom silberhaarigen Peer Augustinski, der dem Format mit unnachahmlicher Noblesse die nötige Seriosität verleiht.  

Die gelungene Verbindung haarsträubender Inhalte mit seriöser Präsentation macht Fiktiv zu einer herausragenden Erscheinung auf dem Satire- und Comedy-Sektor. Das durfte selbstverständlich nicht unbelohnt bleiben - und so wurde die Sendung 1999 mit einem der begehrtesten Fernsehpreise ausgezeichnet:  

 


Der Silbernen Rose von Montreux.  

Fiktiv
Genre: Satire/Comedy
Sender: Kabel 1
Moderation: Peer Augustinski
Länge: 30 Minuten
Sendestart: 29.9.1998, 23.00 Uhr  
Folgen: zehn